Montag, 19. September 2011

Connichi 2011

Viele Einträge über Deutschland werden jetzt nicht mehr folgen. Heute in 14 Tagen sitze ich bereits im Flugzeug und habe ein gutes Stück der Strecke geschafft. Aber nun zum Eintrag.



Am Wochenende fand  die Connichi 2011 statt. Für mich war es die 8. Connichi als Helfer und die 6. als Bereichsleiter des Infostands. Wahrscheinlich werde ich nächstes Jahr noch in Kyôto sein, deswegen habe ich versucht es dieses Jahr besonders zu genießen. Am Ende war es so anstrengend und stressig wie lange nicht mehr, was bei uns nicht an großen Katastrophen sondern vielen kleinen Ärgernissen lag. Zum Glück gab es jedoch mindestens ebenso viele schöne kleine Dinge und es war einfach gut so viele bekannte Gesichter vor der Abreise noch einmal zu sehen. Das Bild oben ist übrigens ein Lightpainting - Langzeitbelichtung und eine Taschenlampe sind alles was man dazu braucht. Wolfi hatte letztes Jahr so ein Foto gemacht, aber da er dieses Jahr nicht mit uns kam, musste ich einspringen.



Aufgebaut haben wir bei schönstem Wetter und unser Teppich ist auch irgendwie geworden. Zwar hat die Textilfarbe lange nicht mehr für die eigentlich geplanten Connichi-Logos gereicht und der Aufdruck ist mit jedem Jahr blasser geworden, aber es ist, anders als befürchtet, nichts verschmiert oder verschwunden. Oben sieht man den fertig aufgebauten Stand - allerdings noch ohne Infomaterial.


In Kassel gibt es auch jedes Jahr wenn wir dort sind diesen Laser, der von der einen Seite der Stadt auf die andere strahlt. Außerdem habe ich es endlich mal geschafft verlaufende Autoscheinwerfer auf ein Bild zu bekommen. Übrigens ist das der Ausblick aus unserem Hotelzimmer.


Takashima-sensei (meine allererste Japanischlehrerin) war auch wieder mit ihrem Stand vertreten und hat fleissig verkauft. Leider bin ich in all dem Trubel nicht mehr dazu gekommen, im Händlerraum vorbei zu schauen. 

Ansonsten folgen noch ein paar wenige Impressionen von Cosplay auf dem Gelände. Die Ponyo-Familie fand ich besonders hübsch, aber so ein fetter Panzer macht auch was her. Und last but not least unser allseits beliebter Razor Ramon Sumitami alias ハード ゲイ.





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